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Was treibt mich an - was hält mich ab? Eigene Motive erkennen!
In vielen Seminaren zum Thema Mitarbeiterführung, Konfliktlösung, Kommunikation und Selbstmanagement kommen wir früher oder später zu der Erkenntnis: „Es gibt bestimmt einen Grund dafür, warum ich mich so verhalte wie ich es eben tue – aber ich kenne ihn nicht.“ Das können wir ändern.
Im Privat- und Berufsleben spielen individuelle Vorstellungen zu Autorität, Macht, Qualität, Flexibilität oder Glück - unsere Lebensgrundsätze - eine große Rolle, denn dahinter stehen Motive, die zu scheinbar unveränderbaren Verhaltensmustern führen können.
Jeder Mensch hat individuell ausgeprägte Motive und Antreiber, die unser Denken und Handeln ganz maßgeblich prägen und uns zu „typischen“, immer wiederkehrenden Reaktionen bringen – häufig unbewusst. Diese unbewussten „Motoren“ lassen sich identifizieren und kritisch hinterfragen, um dann zu entscheiden ob sie mir nützlich sind und ich sie als Antriebsquelle beibehalten möchte oder ob ich sie „entschärfen“ möchte, da sie mir häufig zu wenig Spielraum lassen.
Ganz praktisch geht es zunächst darum, den Hintergrund für das eigene Handeln herauszufinden - warum verhalte ich mich genau so? Dann schauen wir welche Situationen und Momente diese typische Reaktion auslösen – mach ich das immer so oder wer/was löst meine automatische (ungeliebte) Reaktion aus? Im nächsten Schritt finden wir heraus, welches andere Verhalten „machbar“ ist – was würde passieren, wenn ich anders mache und wie schlimm wäre das?
Die so gewonnenen Erkenntnisse führen meiner Erfahrung nach bei den Menschen dazu, dass sie fortan nicht mehr zwanghaft oder automatisch ihrem üblichen Verhaltensmuster folgten, sondern die Wahl haben, sich wie immer oder anders zu verhalten. Und das entlastet viele Klienten sehr.
Sind Sie neugierig geworden auf Ihre eigenen Motive und Antriebe?
Sie können sich bestimmt vorstellen, dass das Wissen um die menschlichen Antriebe nicht „mal eben“ vermittelt ist und Veränderungsprozesse von Verhaltensmustern ein sehr sensibles Vorgehen und Zeit benötigen – mitunter ist es nur eine unbewusste Angewohnheit, manchmal löst aber bereits der Gedanke an bestimmte Situationen Schweißausbrüche aus.
Ein individuelles Coaching eignet sich daher besonders, diesen Motiven auf „die Schliche“ zu kommen. Aber manchmal tun sich auch Kollegen, Freunde oder Teams zusammen, um in einem komprimierten Seminar die Grundlagen zu erfahren und dann zu entschieden, ob sie in einem Coaching einzeln ihre persönlichen Fragestellungen gründlicher bearbeiten möchten. Momentan gibt außerdem es immer wieder Anfragen von Einzelpersonen, die gerne an einem offenen Seminar zu dem Thema teilnehmen möchten.
Geben Sie mir einfach ein kurzes Signal, wenn Sie ebenfalls interessiert sind – dann finden wir bestimmt einen für Sie passenden Zugang zu Ihren Motiven.
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Wie soll es weiter gehen? Was will ich tun? Wer kann mir beim Sortieren von Gedanken, Auswirkungen und Möglichkeiten helfen?
Mit diesen Fragen wenden sich aktuell viele Menschen an mich – einerseits mit dem Wunsch, Unterstützung für den Umgang mit ihren Sorgen und Herausforderungen zu erhalten, andererseits mit der Befürchtung, diese gegenüber Familie und Freunden nicht zu deutlich zeigen zu wollen.
Ich habe mein übliches Coaching-Angebot daher an die Corona-Beschränkungen angepasst, es kompakter und flexibler gemacht und biete Ihnen aktuell
- Ad hoc- und Kurz-Coachings von 2 x 1,5 Stunden Dauer zur Problemanalyse und Lösungsentwicklung
- in einem großen, gut belüfteten Besprechungsraum (in Kempten)
- unter Einhaltung der vorgeschriebenen Abstands- und Hygieneregeln
- oder interaktiv und live online in einem virtuellen Besprechungsraum als Video-Telefonat
- sowie auf Wunsch auch flexibel und kurzfristig einfach telefonisch.
Gerne besprechen wir für Sie passende Unterstützungs-Möglichkeiten, ich freue mich auf Ihre Fragen und ein unverbindliches erstes Kennenlernen per e-Mail, Telefon oder Video-Telefonat.